Contest am
23. März 2024

Face The End

Rang 163 / Metal/Punk

Biography

Bern, im Winter 2022 || FACE THE END, oder «mitten in die Fresse»: so die Ovation – alias Ritterschlag – zum gleichnamigen Debutalbum vom prestigeträchtigen METAL HAMMER. Die Jungs aus Bern schaffen es damit in die Newcomer-Rubrik «Spot On» des renommiertesten Metal-Magazins Deutschlands. Der Beitrag ging um die Welt und öffnet den vier Jungs aus Bern etliche Hardcore-Türen und Tore. Solange die Sonne noch Licht spendet und bevor das Leben auf Erden ganz verschwindet, lächeln die Metaller im Untergrund laut dem Ende der Welt entgegen – entsteigen jedoch gelegentlich ihrem Bunker und kontaminieren euch und verseuchen tatkräftig die Bühnen schweiz- und europaweit. Pretended Risk: das unvermeidliche Risiko. Die Welt wird donnernd untergehen. Zuvor versinkt die Erdkugel jedoch in Chaos, Panik und Anarchie – vorbestimmt und alles umhüllt unter einer giftigen, licht- und lebensberaubenden Staubwolke: imaginär diesseits der «Donnerkuppel». Um für die Apokalypse – biblischen Ausmasses… – gerüstet zu sein, schaufelte sich FACE THE END den strahlensichersten Probebunker. Nach, pandemiebedingt, leider abgebrochener Livetournee 2020/2021, verschanzten sich die vier Metaller Energie und Ideen-geladen im strahlenfreien Studio: im Frühjahr 2021 erfolgt daraufhin – passend zur Pandemie-Thematik – der Release des ersten und gleichnamigen Longplayer «Face The End». Die dazu produzierten Videoclips erreichten auf der hochgeachteten Plattform «Hardcore Worldwide – HCWW» Rekordzahlen und erntete allseits positive Kritik – der Urknall für die wilde Band aus Bern. Der Song «Pretendend» registriert bereits weit über 100'000 Klicks und thronte bei HCWW im Jahr 2020 – als erste Single-Auskopplung – ganz oben auf dem Siegertreppchen (Platz 1). Im Folgejahr schafften es die Songs «Forsaken» auf den dritten Platz (Platz 3) und «Come with me» in die «HCWW»-Top 20. Das Debutalbum aus den Katakomben birgt höchste Ansteckungsgefahr und wird euch alle infizieren – und umhauen. Leise anhören ist verboten und schützen ist zwecklos: FACE THE END wird von den Fans seit Stunde Null innig gefeiert und gefeuert. Höre FACE THE END – und du wirst überleben… Seit Dezember 2018 arbeiten FACE THE END an ihrem kompakten, gewaltigen und rauen Hardcore-Metal, welcher durch die musikalischen Vorlieben und verschiedenste Einflüsse der Bandmitglieder – von Killswitch Engage, Parkway Drive, In Flames, Pro-Pain, Metallica, Hatebreed bis hin zu Slayer – inspiriert und geprägt wird. Mit gesellschafts- und sozialkritischen Texten, dem optischen Kokettieren und visuellem Aufrütteln, sowie der Darlegung über alles was rundherum passiert, ist der Bandname Programm, das Image giftig und verspricht live eine interessante Mischung aus einem Lamb of God-Brett gepaart mit dem Rammstein-Showbombast. Eben alles ein Level dezenter, zugegeben – doch ebenso die ersten Liveshows von Kiss oder Mötley Crüe fanden in Clubs, jedoch mit einem Anstrich Stadien-Grössenwahnsinns, statt. Der Song «Here we go» ist ein gutes Beispiel, wie die Menschheit seinen Heimplanet grausam zerstört und somit wir uns selbst gnadenlos ins Nirvana manövrieren. Typisch für den taffen Sound von FACE THE END sind die komplexen und doch geradlinigen Arrangements, kombiniert mit kompromisslosem Shouting von Matt, der bandinternen Rampensau und Leadsänger. Zusammen mit der vehementen Gitarren- und Basswand von Hauser (Gitarre) und Teo (Bass) sowie dem harten, straighten Drumming von Tek the Machine entwickelt FACE THE END eine unglaubliche Wucht – komplettieren allesamt den einmaligen Hardcore-Vierer aus Bern. Das FACE THE END-Quartett entstand aus ehemaligen Mitgliedern von Bands wie draven, Under my Skin, Censored, Hak, Liven und Road to Nowhere. Mit seiner Band «draven» tourte Tek the Machine zusammen mit H.I.M., Matt mit Road To Nowhere als Vorgruppe von Fear Factory und Hauser heizte mit Hak das Publikum als Opener für Sepultura ein. Quintessenz: mit der daraus resultierenden, beträchtlichen und tüchtigen Bühnen-, Sound-, und Studioerfahrungen starten die vier Metaller in das vorliegende Experiment der Apokalypse: FACE THE END. Die Berner erfreuen sich ab Mitte Juli 2022 – erste Live-Station anlässlich der Gigs bei der Zwischenstation am legendären Gurtenfestival – mit dem bestehenden Konzept erneut auf die Bühne zurück zu kehren. Bei FACE THE END erstrahlt von der Gitarre bis hin zu den Drumsticks, alles aufwändig gestaltet, in giftig-knalligem Gelb. Bei der darauffolgenden Clubtour ab Ende 2022 wird dieses Konzept laufend ergänzt und mit einer entsprechenden und raffiniert ausgetüftelten Bühnen-, Licht-, Rauch- und Effekt-Show erweitert – prägen wird die Bühne ein Kernreaktor, der jederzeit zu explodieren scheint: eine nukleare (ungefährliche) Livewucht ist garantiert. Kernspaltung? Seit dabei, wenn es knallt.

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