yokonoe
Rang 182 / Indie
Biography
„YOKONOE EST MORT, VIVE YOKONOE!“ Die berühmte französische Aussage bringt die Lage auf den Punkt: Yokonoe gibt es nicht mehr - aber Yokonoe ist wieder da. Vor etwa 15 Jahren entstanden, hatte sich Yokonoe einen Weg in die Schweizer Musikszene geschafft. Stationen waren die Bad Bonn Kilbi oder das Paleo Festival in 2011. Danach folgte eine Pause mit Reisen, neuen Arbeiten, Kindern, anderen Projekten, neuen Lebenswegen. Die Pause hat sich langsam in ein Koma verwandelt... Benoît Gisler, das letzte Mitglied von Yokonoe, wünschte sich seit langem ein Aufwachen des Projektes. Jetzt ist es soweit! Das neue Album und die Live Acts von Yokonoe bleiben den früheren Rezepten treu: Multi-instrumentalisten und eine feine Mischung aus Indie-Pop, Post-Rock und Sampling à la Notwist. Es soll mal ruhig und sehr subtil sein, mal sehr laut, mal progressiv und hypnotisch. Dabei ist die Musik unvorhersehbar und das Publikum wird auch immer wieder überrascht... Auf dieser LP werden zwar dieseleben Wege wie früher gewählt, aber es wird weiter erkundet. Man merkt, dass Zeit vergangen ist. Beim neuen Album wurde mehr riskiert und kompromissloser gearbeitet. Es gibt längere und kürzere Stücke, mutigere Arrangements, seltene Instrumente nehmen mehr Platz ein (etwa Zitter, Harmonium, oder Bläser...). So klingt Yokonoe 2021... Yokonoe est mort – Vive Yokonoe!